die woche
ist zwar noch nicht ganz rum, aber sie war schon gefüllt, dass es für länger als eine woche reichen würde. mir kommts jedenfalls so vor.
montag -> krankenhaus mit tochter, verdacht auf/ ausschluß von hirnhautentzündung (zum glück nicht bestätigt)
dienstag -> halb fünf aufstehen, zur arbeit gehen, nach der arbeit in krankenhaus - bei tochter besteht jetzt verdacht auf blinddarmentzündung. die chirurgen schauen regelmäßig vorbei, entscheiden jedoch, nicht zu operieren - abends relativ erleichtert nach hause
mittwoch -> halb fünf aufstehen, zur arbeit gehen, nach der arbeit der versuch, ein wenig schlaf nachzuholen, was nicht wirklich funktioniert, (mit telefon neben dem kopfkissen schläft mutter nicht wirklich gut), noch grad abwarten, dass sohn aus der schule kommt. etwas zeit für ihn haben. dann zur tochter ins krankenhaus. am abend unverhofft die gute nachricht, dass sie mit nach hause darf. diagnose letztendlich: ungewöhnlich verlaufender magen-darm-infekt. erleichterung, dass es doch relativ glimpflich abgelaufen ist.
donnerstag -> ein ganz normaler tag eigentlich. wäre da nicht das enorme schlafbedürfnis und starke kopfschmerzen. wohl durch anspannung und das schwüle wetter.
am nachmittag arbeit, einkauf. jetzt zu hause - liegengebliebene dinge aufarbeiten.
der abend brachte abkühlung, gut nach der hitze. auch wenn die wenigen, großen regentropfen schon fast vollständig wieder getrocknet sind. die luft ist kühl und sauber. angenehm.
montag -> krankenhaus mit tochter, verdacht auf/ ausschluß von hirnhautentzündung (zum glück nicht bestätigt)
dienstag -> halb fünf aufstehen, zur arbeit gehen, nach der arbeit in krankenhaus - bei tochter besteht jetzt verdacht auf blinddarmentzündung. die chirurgen schauen regelmäßig vorbei, entscheiden jedoch, nicht zu operieren - abends relativ erleichtert nach hause
mittwoch -> halb fünf aufstehen, zur arbeit gehen, nach der arbeit der versuch, ein wenig schlaf nachzuholen, was nicht wirklich funktioniert, (mit telefon neben dem kopfkissen schläft mutter nicht wirklich gut), noch grad abwarten, dass sohn aus der schule kommt. etwas zeit für ihn haben. dann zur tochter ins krankenhaus. am abend unverhofft die gute nachricht, dass sie mit nach hause darf. diagnose letztendlich: ungewöhnlich verlaufender magen-darm-infekt. erleichterung, dass es doch relativ glimpflich abgelaufen ist.
donnerstag -> ein ganz normaler tag eigentlich. wäre da nicht das enorme schlafbedürfnis und starke kopfschmerzen. wohl durch anspannung und das schwüle wetter.
am nachmittag arbeit, einkauf. jetzt zu hause - liegengebliebene dinge aufarbeiten.
der abend brachte abkühlung, gut nach der hitze. auch wenn die wenigen, großen regentropfen schon fast vollständig wieder getrocknet sind. die luft ist kühl und sauber. angenehm.
claire.delalune - 24. Mai, 19:47
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