Fred Vargas - Der vierzehnte Sten
Ich hab das Buch bereits wieder zurückgebracht in die Bibliothek, aber gerade den Auftrag an meinen Mann gegeben, mir ein neues von der Autorin mitzubringen.
Fred Vargas ist Französin, Archäologin und sie ist Krimiautorin. Eine sehr gute Krimiautorin.
Zumindest wage ich es, dies nach dem Lesen von Der vierzehnte Stein zu behaupten. - Ganz allein stehe ich damit nicht, denn sie bekam den 1. Platz des Deutschen Krimi Preises 2004 International für ihren Krimi Fliehe weit und schnell, dem Vorgängerband zu Der vierzehnte Stein. -
Der vierzehnte Stein ist ein Band aus einer Reihe um den Kommissar Adamsberg - ein Einzelkämpfer, der sich am liebsten auf sich und seine Intuition verläßt. Damit feiert er überraschende Erfolge, die ihm sowohl Anerkennung als auch Neider einbringen.
Diesmal kommt Adamsberg jedoch in Situationen, wo ihm seine Intuition allein nicht mehr weiterhilft. Er ist plötzlich angewiesen auf Hilfe und Unterstützung von anderen und es fällt ihm schwer, sich darauf einzulassen.
Die Sprache von Fred Vargas ist poetisch, aber ohne Schnörkel, Facettenreich und doch eindeutig. Sie schreibt klar, dabei bildhaft und äußerst spannend. Und auch für das, was anfangs absolut unglaubwürdig scheint (ja, den Kommissar selbst unglaubwürdig erscheinen läßt) findet sie im Verlauf der Erzählung überraschend logische Erklärungen.
Zum Inhalt könnt ihr Näheres lesen, wenn ihr der 2. Verlinkung oben folgt.
Nur kurz daher:
Es geht um Mord, genauer um Morde, die für Adamsberg in offensichtlichem Zusammenhang stehen. Allerdings steht er mit dieser Meinung allein. Verknüpft damit sind Erinnerungen an seine Jugendzeit und eine erfolglose Jagd auf den vermeintlichen Mörder. Nach 15 Jahren stößt Adamsberg auf eine neue Spur. Und während er diese verfolgt wird er unversehens selbst zum Gejagden.
Unter dem ersten Link findet ihr mehr zur Autorin und zu ihren weiteren Werken.
Fred Vargas ist Französin, Archäologin und sie ist Krimiautorin. Eine sehr gute Krimiautorin.
Zumindest wage ich es, dies nach dem Lesen von Der vierzehnte Stein zu behaupten. - Ganz allein stehe ich damit nicht, denn sie bekam den 1. Platz des Deutschen Krimi Preises 2004 International für ihren Krimi Fliehe weit und schnell, dem Vorgängerband zu Der vierzehnte Stein. -
Der vierzehnte Stein ist ein Band aus einer Reihe um den Kommissar Adamsberg - ein Einzelkämpfer, der sich am liebsten auf sich und seine Intuition verläßt. Damit feiert er überraschende Erfolge, die ihm sowohl Anerkennung als auch Neider einbringen.
Diesmal kommt Adamsberg jedoch in Situationen, wo ihm seine Intuition allein nicht mehr weiterhilft. Er ist plötzlich angewiesen auf Hilfe und Unterstützung von anderen und es fällt ihm schwer, sich darauf einzulassen.
Die Sprache von Fred Vargas ist poetisch, aber ohne Schnörkel, Facettenreich und doch eindeutig. Sie schreibt klar, dabei bildhaft und äußerst spannend. Und auch für das, was anfangs absolut unglaubwürdig scheint (ja, den Kommissar selbst unglaubwürdig erscheinen läßt) findet sie im Verlauf der Erzählung überraschend logische Erklärungen.
Zum Inhalt könnt ihr Näheres lesen, wenn ihr der 2. Verlinkung oben folgt.
Nur kurz daher:
Es geht um Mord, genauer um Morde, die für Adamsberg in offensichtlichem Zusammenhang stehen. Allerdings steht er mit dieser Meinung allein. Verknüpft damit sind Erinnerungen an seine Jugendzeit und eine erfolglose Jagd auf den vermeintlichen Mörder. Nach 15 Jahren stößt Adamsberg auf eine neue Spur. Und während er diese verfolgt wird er unversehens selbst zum Gejagden.
Unter dem ersten Link findet ihr mehr zur Autorin und zu ihren weiteren Werken.
claire.delalune - 19. Jun, 14:19
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