Vier Tage
frei, vier Tage unterwegs zum und im Ruhrgebiet.
Über 1000 km mit dem Auto. Wieviele Stunden insgesamt, das habe ich gar nicht gezählt. Ich habe Freundinnen besucht, die ich allesamt aus dem Internet und über das Schreiben kennengelernt habe. Alle kannte ich auch schon von früheren Begegnungen und so war es jedes Mal ein fröhliches Wiedersehen.
Ich habe es sehr genossen, so unterwegs zu sein. Bis auf den Tag der Rückfahrt war auch das Wetter gut zum Fahren. Und zum ersten Mal hatte ich eine elektronische Begleiterin, die mir gesagt hat, wo ich hin muss.
Bisher war es mein Ehrgeiz, immer ohne Navi überall anzukommen. Wegbeschreibung bzw. Karte und Orientierungssinn haben auch immer ausgereicht, um meine Ziele zu erreichen.
Aber dies Hin- und Her im Ruhrgebiet, wo eine Stadt in die andere übergeht und es Autobahnen, Kreuze, Abfahrten... noch und nöcher gibt, war mir mit Unterstützung dann doch lieber.
Und ich muss sagen, dass ich wirklich sehr entspannt überall angekommen bin. Manchmal hat mich die Dame zwar genervt, wenn sie mich auf Geschwindkeitsüberschreitungen hingewiesen hat ;) oder sie mich (auf der Heimfahrt) unbedingt eine andere Strecke führen wollte als ich wollte.
Aber darüber hab ich mich dann einfach hinweggesetzt. Nur weil ich den Navi habe heißt das ja nicht, dass ich nicht mehr selbst weiß, wo ich lang will. ;)
Im Ruhrgebiet selbst war ich dann auch mit den Freunden unterwegs. So z.B. auf dem Tetraeder in Bottrop und in der Sternstundenausstellung im Gasometer/Oberhausen. Außerdem war ich im größten Einkaufscenter Deutschlands und hab beschlossen, dass ich da mit meiner Tochter noch mal hin muss. :) Mal sehen, wann das klappt.
Die nächste Fahrt steht auch schon an für Anfang Februar. Dann geht es nach Berlin, was ich schon im letzten November vor hatte. Da wurde ich dann aber krank und musste die Fahrt verschieben. Die Fahrt werde ich aber mit dem Zug machen. Das hat auch seine Vorteile.
Über 1000 km mit dem Auto. Wieviele Stunden insgesamt, das habe ich gar nicht gezählt. Ich habe Freundinnen besucht, die ich allesamt aus dem Internet und über das Schreiben kennengelernt habe. Alle kannte ich auch schon von früheren Begegnungen und so war es jedes Mal ein fröhliches Wiedersehen.
Ich habe es sehr genossen, so unterwegs zu sein. Bis auf den Tag der Rückfahrt war auch das Wetter gut zum Fahren. Und zum ersten Mal hatte ich eine elektronische Begleiterin, die mir gesagt hat, wo ich hin muss.
Bisher war es mein Ehrgeiz, immer ohne Navi überall anzukommen. Wegbeschreibung bzw. Karte und Orientierungssinn haben auch immer ausgereicht, um meine Ziele zu erreichen.
Aber dies Hin- und Her im Ruhrgebiet, wo eine Stadt in die andere übergeht und es Autobahnen, Kreuze, Abfahrten... noch und nöcher gibt, war mir mit Unterstützung dann doch lieber.
Und ich muss sagen, dass ich wirklich sehr entspannt überall angekommen bin. Manchmal hat mich die Dame zwar genervt, wenn sie mich auf Geschwindkeitsüberschreitungen hingewiesen hat ;) oder sie mich (auf der Heimfahrt) unbedingt eine andere Strecke führen wollte als ich wollte.
Aber darüber hab ich mich dann einfach hinweggesetzt. Nur weil ich den Navi habe heißt das ja nicht, dass ich nicht mehr selbst weiß, wo ich lang will. ;)
Im Ruhrgebiet selbst war ich dann auch mit den Freunden unterwegs. So z.B. auf dem Tetraeder in Bottrop und in der Sternstundenausstellung im Gasometer/Oberhausen. Außerdem war ich im größten Einkaufscenter Deutschlands und hab beschlossen, dass ich da mit meiner Tochter noch mal hin muss. :) Mal sehen, wann das klappt.
Die nächste Fahrt steht auch schon an für Anfang Februar. Dann geht es nach Berlin, was ich schon im letzten November vor hatte. Da wurde ich dann aber krank und musste die Fahrt verschieben. Die Fahrt werde ich aber mit dem Zug machen. Das hat auch seine Vorteile.
claire.delalune - 26. Jan, 10:41
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