Unterwegs
Inzwischen gab es eine weitere längere Fahrt: Anfang Februar war ich für sechs Tage unterwegs in Berlin. Dort habe ich meine Mutter besucht, wieder ohne Familie.
Es war schön, nur Mutter und Tochter.
Wir haben in ihren Lebenserinnerungen gekramt. Zu ihrem 70. Geburtstag im letzten Jahr hatten wir ihr ein Buch geschenkt, in dem Großeltern für die nachfolgenden Generationen ihre Erlebnisse, wichtige Ereignisse, Erkenntnisse - einfach all das, was einem im Laufe eines Lebens wichtig wird und das man gerne erzählt und weitergibt - aufschreiben kann.
Sie hatte mich schon länger gebeten, ihr beim Schreiben und Formulieren zu helfen. Ein erster Versuch im letzten Jahr November platzte, weil ich kurz vor der Fahrt krank wurde.
Aber diesmal hat es geklappt.
Jeden Tag saßen wir einige Stunden - ich am PC, sie neben mir. Sie erzählte und ich habe, wie es kam, in den PC mitgetippt. Keine ausgefeilten Sätze, dafür sehr authentisch und unmittelbar.
Einmal durch das ganze Buch. War schön und intensiv im Miteinander.
Aber wir haben nicht nur erzählt und getippt. An einem Tag war ich bei meinem Onkel, der seinen Geburtstag mit einem Brunch feierte. Sehr schön und lecker! Über eine Nacht habe ich meine Freundin in der Nähe von Berlin besucht, viel erzählt und einfach das Vertrautsein genossen.
Und am letzten Abend war ich mit meiner Mutter im Theater in der "Kommödie am K'damm" in Gut gegen Nordwind. Mir hat das sehr gut gefallen. Vor längerer Zeit hatte ich das Buch schon mal gelesen und sehr gemocht. Und es war ewig her, dass ich zuvor das letzte Mal im Theater war. Die Schauspieler haben das Stück für meine Begriffe grandios umgesetzt. Ich habe es sehr genossen. :)
Es war schön, nur Mutter und Tochter.
Wir haben in ihren Lebenserinnerungen gekramt. Zu ihrem 70. Geburtstag im letzten Jahr hatten wir ihr ein Buch geschenkt, in dem Großeltern für die nachfolgenden Generationen ihre Erlebnisse, wichtige Ereignisse, Erkenntnisse - einfach all das, was einem im Laufe eines Lebens wichtig wird und das man gerne erzählt und weitergibt - aufschreiben kann.
Sie hatte mich schon länger gebeten, ihr beim Schreiben und Formulieren zu helfen. Ein erster Versuch im letzten Jahr November platzte, weil ich kurz vor der Fahrt krank wurde.
Aber diesmal hat es geklappt.
Jeden Tag saßen wir einige Stunden - ich am PC, sie neben mir. Sie erzählte und ich habe, wie es kam, in den PC mitgetippt. Keine ausgefeilten Sätze, dafür sehr authentisch und unmittelbar.
Einmal durch das ganze Buch. War schön und intensiv im Miteinander.
Aber wir haben nicht nur erzählt und getippt. An einem Tag war ich bei meinem Onkel, der seinen Geburtstag mit einem Brunch feierte. Sehr schön und lecker! Über eine Nacht habe ich meine Freundin in der Nähe von Berlin besucht, viel erzählt und einfach das Vertrautsein genossen.
Und am letzten Abend war ich mit meiner Mutter im Theater in der "Kommödie am K'damm" in Gut gegen Nordwind. Mir hat das sehr gut gefallen. Vor längerer Zeit hatte ich das Buch schon mal gelesen und sehr gemocht. Und es war ewig her, dass ich zuvor das letzte Mal im Theater war. Die Schauspieler haben das Stück für meine Begriffe grandios umgesetzt. Ich habe es sehr genossen. :)
claire.delalune - 2. Mär, 10:17
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