7 Wochen mit
statt "7 Wochen ohne".
Am Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. In manchem Jahre habe ich mitgemacht bei der Aktion "7 Wochen ohne" und habe auf Süßigkeiten oder Alkohol komplett verzichtet.
Dieses Jahr mache ich es anders und habe meine ganz persönlichen "7 Wochen mit" gestartet. Zwar mit einem Tag Verzögerung und ich merke, dass ich so ganz konsequent auch noch nicht bin - aber ich bin guter Dinge.
Warum ich für mich das Motto geändert habe, liegt daran, dass ich festgestellt habe, dass ich mich zu wenig bewege. Ich bin im Grunde ein Couchpotato und mit Sport kann man mich jagen - außer ich gucke zu. Aber mir ist klar, dass das nicht gesund ist und so kam ich drauf, die Fastenaktion für mich in eine Aktion mit mehr Bewegung umzuwandeln.
Für mich heißt es also "7 Wochen mit mehr Bewegung". Mein Gedanke ist es, jeden Tag mindestens eine halbe Stunde am Stück zu Laufen. Nicht Jogging, das mögen meine Gelenke nicht, ich werde Gehen - Spazierengehen - mal langsamer, mal schneller und vielleicht Walking-artig - auf jeden Fall aber so, dass es mir noch Spaß macht, ich die Zeit genießen kann. Denn sonst verliere ich die Lust dran.
Denn als Ziel habe ich, dass - anders als bei der Fastenzeit, bei der man sich an Ostern über das Fastenbrechen freut und darüber, dass man nun endlich wieder genießen darf, worauf man zuvor verzichtet hat, hoffe ich, dass aus dem Laufen eine gute Gewohnheit wird, die ich auch über das Ende der Fastenzeit hinweg beibehalte.
Ein bißchen skeptisch bin ich da noch ob meiner Bequemlichkeit - aber gerade deshalb ist mir der Spaß an der Sache wichtig.
Am Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. In manchem Jahre habe ich mitgemacht bei der Aktion "7 Wochen ohne" und habe auf Süßigkeiten oder Alkohol komplett verzichtet.
Dieses Jahr mache ich es anders und habe meine ganz persönlichen "7 Wochen mit" gestartet. Zwar mit einem Tag Verzögerung und ich merke, dass ich so ganz konsequent auch noch nicht bin - aber ich bin guter Dinge.
Warum ich für mich das Motto geändert habe, liegt daran, dass ich festgestellt habe, dass ich mich zu wenig bewege. Ich bin im Grunde ein Couchpotato und mit Sport kann man mich jagen - außer ich gucke zu. Aber mir ist klar, dass das nicht gesund ist und so kam ich drauf, die Fastenaktion für mich in eine Aktion mit mehr Bewegung umzuwandeln.
Für mich heißt es also "7 Wochen mit mehr Bewegung". Mein Gedanke ist es, jeden Tag mindestens eine halbe Stunde am Stück zu Laufen. Nicht Jogging, das mögen meine Gelenke nicht, ich werde Gehen - Spazierengehen - mal langsamer, mal schneller und vielleicht Walking-artig - auf jeden Fall aber so, dass es mir noch Spaß macht, ich die Zeit genießen kann. Denn sonst verliere ich die Lust dran.
Denn als Ziel habe ich, dass - anders als bei der Fastenzeit, bei der man sich an Ostern über das Fastenbrechen freut und darüber, dass man nun endlich wieder genießen darf, worauf man zuvor verzichtet hat, hoffe ich, dass aus dem Laufen eine gute Gewohnheit wird, die ich auch über das Ende der Fastenzeit hinweg beibehalte.
Ein bißchen skeptisch bin ich da noch ob meiner Bequemlichkeit - aber gerade deshalb ist mir der Spaß an der Sache wichtig.
claire.delalune - 14. Mär, 18:33
1 Kommentar - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
bea (Gast) - 14. Mär, 19:38
Ich habe gerade gelesen, dass man eine Gewohnheit nach 3 Wochen entwickelt, aber dass es 41 Tage braucht bis sich ein Automatismus einstellt. Da liegst du also genau richtig, damit wie du den inneren schweinhund vom sofa kriegst.
You go Girl!
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