Donnerstag, 27. Oktober 2005

Der römische Brunnen

Aufsteigt der Strahl und fallend gießt
Er voll der Marmorschale Rund,
Die, sich verschleiernd, überfließt
In einer zweiten Schale Grund;
Die zweite gibt, sie wird zu reich,
Der dritten wallend ihre Flut,
Und jede nimmt und gibt zugleich
Und strömt und ruht.


Conrad Ferdinand Meyer
(1825-1898)

via: lyrikmail
(ich wollte einen link einfügen, aber irgendwie klappt das nicht)

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