Na ja, ich bin eigentlich ein Fan von Listen. :-) Als ich noch als Lohn- und Gehaltsbuchhalterin gearbeitet habe, da waren sie für mich Gold wert. Ich hatte einige feste Termine einzuhalten, wann was fertig sein muss. Und muss hieß wirklich muss. Und es war jeden Monat das Gleiche. Mit meiner Liste konnte ich alles abhaken. Es hat den Kopf frei gemacht für das, was ich gerade tat, weil ich wusste, ich kann nix vergessen. So hatte ich auch im Urlaub den Kopf frei, weil , wenn alles abgehakt war, konnte ich nichts wichtiges vergessen haben. :-)
Hier Zuhause klappt das bei mir nicht. Habs mal mit Hausarbeit auflisten versucht. Vollkommen fehlgeschlagen. :-) So gibt es, außer Einkaufslisten oder ähnliches, keine Liste, die regelmäßig abgearbeitet wird.
Hallo Martina,
also - die Hausarbeit selbst (also für mich) strukturiere ich auch nur ansatzweise. Da schaffe ich es auch nicht, mich zwanghaft an ein Schema zu halten. Ich hatte das mal - es gab eine Seite, die hieß "Susi Sauber" (gibt es leider nicht mehr, sie bekam Probleme mit dem Urheberrecht, weil sie Ideen sammelte und veröffentlichte und wohl nicht immer dazu schrieb, woher die stammten) - dort konnte man sich so eine Struktur vorgeben lassen und bekam dann jeden Tag eine Mail mit einer Tagesaufgabe (heute Kühlschrank putzen, Kühltruhe abtauen, Gardinen waschen - oder was weiß ich). Das war ganz nett, man konnte nix vergessen.
Aber was ich hasste und warum ich es letztlich nicht umgesetzt habe: Jeden Tag sollte man einen anderen Raum in der Wohnung putzen nach der Liste.
Ich hasse putzen! Und wenn ich es notgedrungen halt mache, dann mache ich es in einem Rutsch durch die ganze Wohnung. Nichts ist schlimmer, als jeden Tag irgendwo in einem Eck den Putzeimer zur Hand nehmen zu müssen.
Von daher ist dieses Listensystem dann bei mir gescheitert.
Aber sonst gehts mir wie dir halt, was mir dient setze ich um und anderes lasse ich halt.
Lieben Gruß und danke für deinen Besuch und das Erzählen,
Kathrin
Hier Zuhause klappt das bei mir nicht. Habs mal mit Hausarbeit auflisten versucht. Vollkommen fehlgeschlagen. :-) So gibt es, außer Einkaufslisten oder ähnliches, keine Liste, die regelmäßig abgearbeitet wird.
Aber ich bin nach wie vor ein Fan von Listen. :-)
Liebe Grüße,
Martina
also - die Hausarbeit selbst (also für mich) strukturiere ich auch nur ansatzweise. Da schaffe ich es auch nicht, mich zwanghaft an ein Schema zu halten. Ich hatte das mal - es gab eine Seite, die hieß "Susi Sauber" (gibt es leider nicht mehr, sie bekam Probleme mit dem Urheberrecht, weil sie Ideen sammelte und veröffentlichte und wohl nicht immer dazu schrieb, woher die stammten) - dort konnte man sich so eine Struktur vorgeben lassen und bekam dann jeden Tag eine Mail mit einer Tagesaufgabe (heute Kühlschrank putzen, Kühltruhe abtauen, Gardinen waschen - oder was weiß ich). Das war ganz nett, man konnte nix vergessen.
Aber was ich hasste und warum ich es letztlich nicht umgesetzt habe: Jeden Tag sollte man einen anderen Raum in der Wohnung putzen nach der Liste.
Ich hasse putzen! Und wenn ich es notgedrungen halt mache, dann mache ich es in einem Rutsch durch die ganze Wohnung. Nichts ist schlimmer, als jeden Tag irgendwo in einem Eck den Putzeimer zur Hand nehmen zu müssen.
Von daher ist dieses Listensystem dann bei mir gescheitert.
Aber sonst gehts mir wie dir halt, was mir dient setze ich um und anderes lasse ich halt.
Lieben Gruß und danke für deinen Besuch und das Erzählen,
Kathrin