gelebt

Montag, 23. Juli 2007

einfach nur müde

26 std. gearbeitet in drei tagen, bei einem 50%-job. jetzt bin ich einfach nur groggy.

Mittwoch, 4. Juli 2007

erkrankt

Mein Hausarzt ist krank. Gestern erreichte mich die Nachricht, die Praxis ist voraussichtlich bis Mitte Juli geschlossen. Nun, auch ein Arzt kann mal krank werden, ich hoffe nur, es ist nichts Ernstes.

Dumm nur, dass ich in der nächsten Woche einen Termin hatte, auf den ich seit April gewartet habe. Und ich habe mir etliche Dinge sozusagen aufgehoben für diesen Termin, die ich klären und besprechen wollte. Z.B. die ständigen Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich. Seit einiger Zeit schon strahlen sie bis in den Arm, die Hand aus und die Finger kribbeln und werden taub. Und für meine Allergie brauche ich auch ein neues Medikament, das besser hilft als das, was ich frei in der Apotheke kaufen kann.
Ich glaube nicht, daß der Vertretungsarzt davon begeistert wäre, wenn ich damit zu ihm komme.

Zumal ich bei den Vertretungen die Auswahl habe zwischen - dem Arzt, bei dem ich vorher war und von dem ich mit Absicht weggewechselt habe;
- der Ärztin, die ich auf der Suche nach einem neuen HA einmal kontaktiert habe und die mich, ohne daß sie mich kannte und zur Vorgeschichte befragt hat, einfach Grippeimpfen wollte.
- Die dritte Möglichkeit ist ein Arzt unserer Kirchengemeinde, zu dem ich wegen dieser Bekanntheit bisher immer nicht gegangen bin.

Also habe ich wohl nur die Option zu warten und zu hoffen, daß mein HA bald wieder gesund wird.

Montag, 2. Juli 2007

Wochenendsplitter

aufstehen - Samstag - 7 Uhr Arbeit - Pflege - Frühstück mit Brötchen - dokumentieren - Chilli con carne kochen - warten auf Angehörige - Medikamente richten - Betten machen - Tisch abräumen - Toilettengänge - Kaffeetrinken - Heimfahrt - Wäsche waschen - Mathe lernen sollen - aufräumen - müde - vor dem PC sitzen - ins Bett gehen - Wecker klingeln viel zu früh - Sonntag - Arbeit 8 Uhr - Musik hören - Medikamente geben - Betten machen - duschen - Verbandswechsel - rasieren - Hefezopf - Kirchgang - Diashow - laufen - Sommerfest - Grillfleisch + Kartoffelsalat - schwüles Wetter - Guggemusik - Familie - Überblick behalten - Handy - zu laut zum unterhalten - Käsekuchen - Cola - Krücken unter dem Tisch - Essensmarken - Platzregen - Toilettengang - Rollstuhl - Partyzelt - Durchfall - Bus fahren - Kind abholen - Abendessen - Bewohner - Gespräche - trösten - Wäschesäcke - ins Bett bringen - Übergabe - Heimfahrt - Klärung - sehr müde - Emails - Rotwein - 20 Stunden - Ende

Montag, 11. Juni 2007

viele Frühdienste

mache ich zur Zeit, weil ich sonst nicht auf meine Stunden komme. Es sind nur wenige Tage, an denen ich auch mal nachmittags arbeite. Und so muß ich halt oft früh ran.
Da aber mein innerer Rhythmus so ganz anders ist (bin eher ein Nachtmensch als ein Frühaufsteher), spüre ich, daß ich immer müder und erschöpfter werde. Den fehlenden Schlaf kann ich auch an meinen frei-Tagen nicht wirklich nachholen. Schlafe ich da morgens länger, bin ich nach dem Aufstehen "wie bematscht" oder habe Kopfschmerzen. Und abends schlafe ich nicht ein - wodurch mir am nächsten Morgen wieder eine Menge Schlaf fehlt.

Mir gefällt meine Arbeit. Ich mache sie nach wie vor sehr gerne. Aber die Arbeitszeit schlaucht mich, je länger je mehr. Sogar die Kollegen bedauern mich wegen der vielen Frühdienste.

Ich überlege, ob ich beim nächsten Gespräch mit meinem Chef nicht noch mal anspreche, daß ich auch mehr Nachmittagsdienste machen will. Bisher mache ich wegen der Kinder nicht so viel. Auch wenn sie nicht mehr so klein sind, aufgrund bestimmter Erfahrungen lasse ich sie nicht gern stundenlang allein. Da mein Spätdienst bis 20 oder 21 Uhr ginge und mein Mann auch nicht vorher zu Hause ist, wären sie wirklich lange allein.

Trotzdem - versuchen muß ich es wohl. Es ist auf Dauer ja sogar ungesund, immer gegen den inneren (Bio)Rhythmus zu leben.

Montag, 16. April 2007

nach Urlaub

kommt Arbeit...
Morgen muß ich - nach über 2 Wochen - wieder arbeiten. Das heißt: Der Wecker klingelt um 4.30 Uhr zum ersten Mal und wenn ich nicht spätestens um 4.45 Uhr aus dem Bett raus bin, wirds knapp mit der Zeit. Ich brauch morgens einfach länger, bis ich in Schwung komme und das erste, was ich tue ist "Kaffeeeeee" trinken. Ohne geht gar nichts.

Bin gespannt, was mich morgen erwartet. Hab erfahren, daß ich allein bin mit den Bewohnern, weil einige noch in Urlaub oder auf Freizeit sind. Ich freu mich einerseits auf die Arbeit. Andererseits könnt ich mich auch wieder an die viele frei zur Verfügung stehende Zeit gewöhnen. Hatte ich ja lange auch.
Nun gehts aber erst mal schlafen.
Gute Nacht allerseits.

Sonntag, 1. April 2007

kaum ferien

und schon ist den kindern, verzeihung teenagern, langweilig.
dabei ist das wetter schön, man könnte rausgehen.
aber nicht mehr als pubertierender teenager. kopfschüttel.
da muss man drinnen in der bude hocken. sich gegenseitig und gemeinsam den eltern das leben schwer machen. und am besten nur noch fernsehen. sollten sich die noch-erziehungsberechtigten dazu erdreisten, die flimmerkiste abzustellen, beginnt man sofort wieder mit streitigkeiten, beschimpfungen und langeweile-äußerungen. vereinzelt kommt auch lautstarke musik zum einsatz - selbstverständlich bei offenen zimmertüren. sollte das angemahnt werden, wird eben wieder der fernseher eingeschaltet. was willst du denn, mutter! die musik ist doch jetzt aus.... :-s

hat jemand eine idee, wie man das abstellen kann? vorzugsweise von personen, die diese phase überlebt haben.
wahlweise bin ich auch mit asylangeboten zufrieden. es sollte aber möglich sein, dort bis zum ende der pubertät (also geschätzte 4 - 6 jahre) das dasein angenehm zu verbringen. auch mitgefühls- und anteilnahmebekundungen werden dankend entgegen genommen.

*grmpf*

Freitag, 23. März 2007

und wieder

weiß
und kalt

mir reichts mit dem winter.

ICH WILL FRÜHLING!

Montag, 19. März 2007

zu früh gefreut

oder gefürchtet?

jedenfalls ist es erst mal vorbei mit "sonne satt". :( kalt ist es wieder geworden und vorhin gabs sogar schneeschauer. ist zwar alles wieder weg. aber trotzdem. sonne und wärme haben mir besser gefallen. und besser getan.

Dienstag, 13. März 2007

sonne satt

eben saß ich eine gute stunde draußen auf dem balkon. es brennt richtig auf dem gesicht und ich glaube, ich hab farbe bekommen. sonnenbrand aber nicht, zum glück. doch damit es nicht soweit kommt, habe ich die sonnensitzung jetzt doch lieber abgebrochen.
dabei tut es so gut, daß es endlich, endlich wieder sonnig, hell und warm ist. (auch wenn es keinen richtigen winter gab, ich könnte ganz auf ihn verzichten. naja, vielleicht bis auf die tatsache, daß bei eisigen temperaturen mehr von dem kleinen insektenviehzeugs vernichtet wird.)
es wird wirklich frühling! noch ist es ja nachts kalt, teilweise unter 0°C, aber tagsüber schon richtig warm, fast kommt es mir heiß vor. t-shirt-wetter. *freu*
hoffentlich kommt nicht noch mal ein heftiger kälteeinbruch. es täte mir leid um die knospen, die schon überall sprießen.

Donnerstag, 21. September 2006

Altweibersommer

Schon morgens früh geht die Sonne auf über dem Tal und abends kann ich den Sonnenuntergang betrachten.
Richtig warm und schön ist es noch mal geworden. Und ich bin froh darüber, daß wir nach dem langen Winter, späten Frühlingsanfang, kurzem Sommer nun noch einige sonnige Tage haben werden. Es tut einfach gut, noch Licht und Wärme zu tanken, bevor es wieder Winter wird.

Mein Buch


Einmal nur den Himmel berühren

nähere Infos, Bestellungen bitte per Mail an claire punkt delalune ät arcor punkt de

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